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© by D.Charné
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Log- und Tagebuch der Nautica II von Entre- os- Rios nach Barca de Alva.
Nachdem wir das Boot Nautica II im Hafen von Entre-os-Rios startklar gemacht haben, warfen wir am 27.07. 2015 um 15 Uhr die Leinen los. Entre-os-Rios liegt bei Flusskilometer 48, hier fließt der Rio Tãmega in den Rio Douro. Der kleine Hafen wird von Rui, dem schnellsten und hilfsbereitesten Portugiesen, den ich kenne, gemanaget. Außerdem gehört zum Rui noch die kleine Hafenbar “ Bar do Cais”, in der immer was los ist. Zu empfehlen ist hier Omlet mit Pommes und Salat und Vinho branco oder auch nur der große Salat - teller. Alles wird frisch von seiner Frau Andrea angerichtet. In der Nacht sind die Stege verschlossen und gut beleuchtet, der Hafen wird 24 Std. videoüberwacht. Es gibt Strom, Wasser und eine Toilette, leider aber noch keine Duschen. Sind in Planung. Bedeutung in Portugal: in einer Woche oder auch in 2 Jahren. Bei km 51 wird unsere Nautica an BB etwas zu heiß, die Wassertemperatur vom BB Motor zeigt 95 Grad, Motor abstellen und nun geht es nur mit dem SB Motor bis zum Anleger der Insel “Ilha dos Amores” bei km 51,5. Da ich die Seewasser- filter gereinigt hatte, konnte es daran nicht liegen. Nach abkühlen des Motors wurde er erneut gestartet, aber durch den Deckel des Filters sah man, dass kein Wasser angesaugt wurde. Jetzt gab es nur noch zwei Möglichkeiten: irgend etwas sitzt vor dem Ansaugsieb unter dem Boot oder die Wasserpumpe ist defekt. Um nicht die Pumpe umsonst aus zu bauen, bewaffne ich mich mit einer Tauchermaske und schaue unter dem Boot nach. Doch hier ist alles OK, Es ist also die Pumpe. Nach 3 Std. lief der Motor wieder, aber jetzt mit der nötigen Wasserkühlung. Der Impeller hatte den größten Teil seiner Gummischaufeln verloren. Mittlerweile ist es Zeit zum Essen und wir übernachten hier an der Insel zwischen den Orten Castelo und Bitetos.
Hafen Entre-os -Rios Bar do Cais. Der defekte Impeller Bar do Cais.
28.07.2015, Morgens rufen wir direkt beim IPTM an, ob noch eine Möglichkeit des Schleusens in der Carrapateloschleuse bei km 64,5 besteht. Hier in der zweit höchsten Schleuse Europas wird nur alle 50 min. in beiden Richtungen geschleust. Wir bekamen noch eine Schleusung um 16.40 Uhr, also genug Zeit, um nochmal alles zu testen und die 13 km bis zur Schleuse zu schippern. Genau an der engsten Stelle, bei km 63,1, kommt uns das Kreuzfahrtschiff Fernão de Magalhães entgegen. Das heisst, die Bugwelle mit halber Fahrt nehmen und dann mit voller Fahrt durch die Heckwelle, damit wir mit unserer 10 m langen Nautica II nicht von dem 85 m Kreuzfahrer in die Felsen geworfen werden. Natürlich waren wir mit der deutschen Pünktlichkeit mal wieder in Portugal zu früh und zusätzlich hatte die Schleuse auch noch 20 min. Verspätung, Nun hieß es warten im Schleusenvorbecken mit starken Wind, der uns Richtung Schleusentor drückte, gleichzeitig bekamen wir von BB die Strömung des Schleusenwassers mit, was uns zu einer fürchterlichen Kurverei im Vorbecken veranlasste. Um 17.00 Uhr hob sich dann endlich das schwere Schleusentor und aus der Dunkelheit entließ sie Ihren Inhalt, das Schleusenlicht wechselte auf grün und wir durften einlaufen. Die spanische Motorjacht vor uns wollte direkt an den ersten Festmachern anlegen weil diese so dicht beieinander stehen, hatte aber trotz Bugstrahlruder diverse Probleme durch den Wind der
jetzt auch noch durch den Kamineffekt in den 45m hohen und 12.1m breiten Schlund der Schleuse verstärkt wurde. Sehr von Vorteil ist, dass die Fest- macher mit auf- oder absteigen, so dass man nicht die Leinen nachführen muss. Bei geschlossenem Schleusentor ist das schon ein gewaltiger Anblick aus derTiefe. Nach ca.25 min. laufen wir 35m höher in den Stausee Albufeira de Carrapatelo, hier ist der Fluss bis auf 420m Breite aufgestaut. Unser Ziel liegt bei km 76, der Cais de Caldas de Aregos. Hier wollen wir mindestens zwei Nächte bleiben. 29.07.2015. Es hat in der Nacht geregnet und die restlichen Regenwolken hängen noch bedrohlich tief, doch die Sonne schafft es, sie bis Mittag aufzulösen. Miguel, ein junger Mann aus dem Ort, der als Koch in den Niederlanden arbeitet, bringt uns frische Apfelsinen und Zitronen aus seinem Garten, zu dem empfiehlt er uns das Restaurante Caldas. Wir können es weiter geben, egal ob Fleisch oder Fisch und auch das Preisleistungsverhältnis waren eine positive Überraschung. Vorspeisen, Hauptgerichte Fisch, Fleisch und eine Flasche Wein sowie Kaffee 21 €. 30.07.2015 Nachdem wir den Liegeplatz bezahlt haben, pro angefangenem Tag 5.60 €, dafür hatten wir Wasser und Strom, geht es an die angeblich einzige Tankstelle. Für den Stausee Albufeira de Carrapatelo ist das wohl richtig, jedoch nicht für die weiteren Fluss km. Heute soll es nur noch bis Fluss km 86 zum Cais de Porto de Rei gehen. Der Kai, zwar ohne Wasser und Strom, liegt in idyllischer Lage an einem Waldstück bei einem kleinen Schwimm- bad und dem Restaurante Soares, welches ebenfalls unseren Geldbeutel schont. 13€ für zwei Personen mit Kaffee und Hauswein. Drei Iren mit einer Segeljacht hatten den Mast in Porto vor der ersten Schleuse gelassen und den Baum als Notmast abgespannt, gesellten sich noch zu uns. Sie waren auf den Rückweg und hatten den Fluss das dritte Mal befahren. 31.07.2015 Um 10 Uhr Leinen los und es geht erst einmal bis Regua km 100. Schon bei km 97 sieht man das übergroße Symbol der Portwein Kompanie Sandemann, das auf einem Weinberg gegenüber Regua steht. Der Hafen von Regua: eine kpl. Fehlkonstruktion! Stege viel zu hoch, feste Stege und kaum Möglichkeit, Fender an zu bringen, da die Pfeiler zu weit aus einander stehen. Kein Wasser, aber in diesem Jahr Strom. Hier nutzen wir die letzte Möglichkeit für einen Einkauf mit größerer Auswahl (LIDL!!!). Bis zur Schleuse sind es zwar nur noch 5km, der Termin 14:20 Uhr aber mit großer Gegenströmung: also zeitig um 13.30 Uhr los. Von weitem sahen wir das grüne Licht der Schleuse Regua, beim Annähern und aus einem anderen Blickwinkel schien auch das rote Licht zu leuchten, war es durch die Sonne? Wir liefen 10 min. früher ein und sahen, als wir unter den Lampen waren, das beide leuchteten, was es egentlich nicht gibt. Eine Diskussion mit dem Schleusenbediensteten entbrannte und er meinte, wir hätten bei rot und grün nicht einlaufen dürfen. Für uns stand fest, er hatte vergessen das rote zu löschen, was uns auch von einem Bootsführer der Marine bestätigt wurde. 28,5 m höher sind wir nun im Stausee Albufeira de Regua. Wir entschließen uns, bis Pinhão km124 zu fahren, da alle Anleger nahe einer relativ viel befahrenen Landstraße, liegen die am Fluss entlang führt. 01.08.2015 Was für eine Stadt: Fast alles neue Anleger, aber nur für die Touristenboote. An der Mündung des Rio Pinhão finden wir zwei alte Schwimm- stege: für die nächsten zwei Nächte belegen wir den mit den Festmachern. Eine am nächsten Tag einlaufende ca. 15 m lange portugiesische Yacht mit 16 Personen, die zum Mittagessen eintraf, musste mit uns im Päckchen liegen. Der schöne, neu angelegte Hafen im Rio Pinhão ist nur für Boote mit einer Länge bis max. 6 m ausgelegt und offensichtlich durch Einheimische voll belegt. 02.08.20125 Es ist Sonntag und die gesamte Uferstraße ist zum Wochenmarkt umgebaut. Wir müssten eigentlich unser Notstromaggregat laufen lassen, um die Batterien zu füllen. Nach einem kurzen Blick in unsere Karte beschließen wir, die nächste Nacht km 137,5 am Cais da Tua zu verbringen. Nachdem wir noch neuen Kraftstoff fürs Notstromaggregat und auf dem Markt noch Obst und ein Brathähnchen zum Abendessen gekauft haben, werfen wir die Leinen los und verlassen die Stadt. Am Cais da Tua verbringen wir den Rest des Tages mit Schwimmen und Faulenzen. Die Cais ist ein fester Steg, kein Schwimmsteg, und befindet sich kurz vor der Stelle, wo das Flusstal zu einem schmalen Canyon wird. Mitten in der Nacht werden wir von einem lauten Rauschen und anderen undefinier- baren Geräuschen geweckt. Der Fluss war zum reißenden Strom geworden und der Wasserstand plötzlich 1m höher. Die Badeleiter am Heck schlägt bedrohlich in der Strömung. Schnell verlegen wir die Fender neu, was bei dieser Strömung nicht so einfach ist. Dann Leinen neu spannen und die Leiter hochziehen und sichern. Nach ca. 1 Stunde kontrollieren wir noch einmal die Fender. Die Strömung hat etwas nachgelassen und der Wasserstand hatte sich wieder um ca. 30cm gesenkt. 03.08.2015 Nach dem Frühstück ging es weiter zur Schleuse Valeira. Die ersten 5km durch den schon erwähnten Canyon. Hier muss man sich auf die Fahrrinne konzentrieren, da sie sehr schmal ist und bei eventuellem Gegenverkehr die Ausweichmanöver für beide nicht ungefährlich sind. Zum Glück kamen uns nur 3 Kajaks entgegen. Pünktlich laufen wir bei km 145 in die Valeira Schleuse ein, die uns wieder einmal 33m höher in eine wunderschöne Landschaft befördert. Hier lassen wir uns Zeit und tuckern mit 4,5 Knoten bis zum Cais de Ribeira de Murça bei km 160,2, der wunderschön idyllisch in einem Seitenarm liegt. Die Zufahrt zum Cais führt unter der Eisenbahnbrücke hindurch. Wir legen die Nautica II vor Kopf an die vorhandenen Schwimmstege. Hier verbringen wir die Nacht. Aber vorher gehen wir zum Abendessen in das oberhalb gelegene Restaurant Petisqueiria Preguiça. Dort lernen wir ein nettes Ehepaar aus Porto kennen, die am Nachmittag ebenfalls mit ihrem Boot an den Steg gekommen sind. Alberto und Susana werden auch mit uns zusammen die Poucinho Schleuse nehmen. Das Restaurant wurde erst vor kurzem von der Enkelin der ehemaligen Besitzer und ihrem französischen Lebensgefährten übernommen. Für das mehr als üppige Abendessen: Schinken und Käse, Fischsuppe, Rippchen bzw. einem frischen Flussfisch auf hervorragend schmeckendem Gemüse, Wein, Wasser und Café müssen wir 30 Euro bezahlen. Auf der Rückfahrt kommen wir wieder!!! https://sites.google.com/site/ppreguica/home 04.08.2015 Nach dem Frühstück laufen wir aus in Richtung Foz de Sabor. Hätten wir hier Strom und Wasser gehabt, wären wir bestimmt mehrere Tage geblieben. Die Ruhe, die Landschaft und das gute Essen hatten es uns angetan. So ging es aber gegen 11:30 Uhr los. An der Ilha do Saião, km 170.8, vorbei bis zum Cais da Foz do Sabor, km 173.7. Ein Belgier, der sein Boot bis hierhin getrailert hatte, wurde gerade nach unserem Anlegen von einem Jetski an den Kai geschleppt. Er bat um unsere Hilfe, denn der Motor startete nicht mehr. Mit dem Multimeter war der Fehler schnell gefunden: der Batteriehauptschalter war defekt. Während wir sein Boot wieder flott machten, verabschiedete sich unser Notstromaggregat. Dabei zerstörte es das Ladegerät der Batterie, und alle 220 V-Teile, die gerade angeschlossen waren: Ladegerät mit Mobiltelefon und das der Videokamera, 220 Volt Teil unserer Kühlbox und das gerade zum Laden angeschlossene Mobiltelefon. 05.08.2015 Bis 13:30 Uhr erfolgloser Versuch der Ersatzteilbeschaffung, denn bis dato dachten wir, dass “nur” der Gleichrichter unseres Lagerätes defekt sei. Alle anderen Schäden stellten wir erst viel später fest. Um 14:50 Uhr gingen wir dann bei km 180.5 durch die Schleuse Poucinho, zusammen mit dem Boot Auroque von unseren neuen Bekannten. 22 m höher, im letzten befahrbaren Bereich des Douros, legten wir direkt am ersten Anleger hinter Schleuse bei km 181 an. Hier stand der Wagen von Alberto und Susana. Mit ihnen zusammen besuchten wir noch am gleichen Nachmittag das in einem futuristischen Bau befindliche Côa Museum in Vila Nova de Foz Côa (www.arte-coa.pt). Am Steg von Poucinho: momentan leider nur Wasseranschluss. 06.08.2015 Für heute hatte Alberto uns zu einer ca. 2-stündigen Exkursion zu einigen der Gravuren aus der Zeit des Paleolitikums, der Bronze- und der Eisenzeit bis hin zum 20. Jahrhundert, angemeldet. Mit dem Jeep ging es vom Museum aus in das Flusstal des Rio Côa. Hier sollte eigentlich mal in den 90er Jahren ein Staudamm entstehen, über dessen Kuppe wir mit dem Jeep fahren. Bei den Bauarbeiten stieß man allerdings auf die genannten Gravuren. Dadurch wurden die Bauarbeiten gestoppt und mittlerweile hat man bereits über 1200 verschiedene Gravuren entlang des Rio Côa entdeckt. Alle Gravuren befinden sich erstaunlicherweise nur auf der linken Flussseite. Und ca. 90 % befinden sich unter der Wasserlinie. Angepaßte Kleidung, Schuhwerk und ein kleiner Wasservorrat ist hierbei sehr wichtig, denn es geht hier auf kleinen Pfaden auf und ab bei bis zu 50 °C und wenig Schatten zu den Gravuren auf den Schiefer- und Granitwänden. Um wenigstens bei Landstrom unsere Batterien laden zu können, besorgten wir uns am Nachmittag ein neues Ladegerät und verließen gegen 16:00 Uhr Poucinho in Richtung Barca de Alva, Portugal, und Vega de Terron, Spanien, bei km 208. Im Bereich von km 181 und km 207 findet man am Fluss keinen einzigen weiteren Anleger. Kleine Buchten laden zwar zum Ankern ein, leider gibt es aber keine Karten mit Tiefenangaben. Somit ist das Hineinfahren ein unkalkulierbares Risiko. Gegen 18:30 Uhr kommen wir in Barca de Alva an. Hier gibt es, wie schon vor zwei Jahren, noch den erhofften Landstrom und öffentliche Duschen (mit kaltem Wasser!!!) und Toiletten. 07.08.2015 Barca de Alva ist ein Dreh- und Angelpunkt der Douroflusskreuzfahrt. Entsprechend belegt sind die Kreuzfahrtkais. Hier herrschen tagsüber Temperaturen bis zu 45° C, so dass man nur abends etwas unternehmen kann. Heute laufen wir entlang der alten Gleise nach Spanien, die leider schon vor über 30 Jahren stillgelegt wurden. Davon zeugt auch eine Fliesentafel ( Azulejos ) am Kai von Barca de Alva. Vorbei geht es am alten Bahnhof mit seinen Lager- und Lokschuppen, deren Fenster und Türen zugemauert sind. Die Drehscheibe vor dem Lokschuppen war noch handbetrieben und die alte Eisenbahnbrücke über den Rio Aqueda nach Spanien zeugt noch vom regen Grenzverkehr zwischen Portugal und Spanien. 08.08.2015 Tagsüber lesen, schreiben und werten wir Fotos aus. Am späten Nachmittag geht es in den Ort. Hier gab es ein Fest mit Tanz, Livemusik und dem obligatorischen Mitternachtsfeuerwerk. Das ganze Dorf feiert bis in die frühen Morgenstunden. 09.08.2015 Barca de Alva erwacht um 11:30 Uhr. Der Verkaufswagen des Bäckers hat sich angepaßt. Er liefert Brot und Backwaren erst um 12:00 Uhr aus. Den Rest des Tages widmen wir unserer Erholung. Wie es weiter geht hier auf der nächsten Seite.
Schleuse vom Boot aus Die Festmacher steigen mit auf. Panorama vom Cais de Porto de Rei Angestrahlte Wolkenformation Caldas de Aregos Irischer Segler mit Notmast Panorama vom Cais de Porto de Rei Hafen von Regua mit den viel zu hohen Anleger Pinhão vom Weinberg aus gesehen. Pinhão und Flusskreuzfahrtschiffe Das Wahrzeichen von der Portweinkellerei Kai von Tua Ab jetzt wird es eng Eng und viel Strömung Immer schön Abstand halten. Cais de Ribeira de Murça vom Restaurant Petisqueiria Preguiça aus gesehen. Gravuren aus der Zeit des Paleolitikum. Die Darstellung der Gravuren im Museum. Andrang der Touristenschiffe und Kampf um die wenigen Liegeplätze. Gedenk- und Anklagetafel der Douro Zuglinie Es fährt kein Zug nach Irgendwo Hier lagerte die letzte Fracht vor der Grenze.
Name Anleger
Strom
Wasser
Toiletten
Duschen
Tanken
Einkaufs- möglikeit Entfernung Km.
Restaurant
km
* **
€ = Übernachtung kostenpflichtig
=
=
Übernachtung kostenlos
Besonderheiten
Marina de Angra €
Cais da Lixa
23
ja ja ja ja ja ja
nein nein nein nein nein ja
*
Cais de Pé de Moura
29,7
nein nein nein nein nein nein /Bar
Cais de Santiago
33,4
nein nein nein nein nein Restaurant direkt am Anleger nein
*
Cais Rio Mau
Cais do Pedorido
38
nein nein nein nein nein Restaurant oberhalb des Anleger ja 0,2 km
nein nein nein nein nein nein /Bar
nein
Cais de Entre-os-Rios
*
*
48
ja ja ja nein nein Bar / Restaurant
ja 0,3 km
Ilha dos Amores
51,7
nein nein nein nein nein nein
nein
*
Cais de Bitetos
52,1
ja ja nein nein nein Bar / Restaurant
ja 5 km Taxi
Cais de Pala
*
68,5
nein nein nein nein nein Restaurant oberhalb des Anleger nein
Cais de Porto Antigo
*
**
70
ja ja ja nein nein Anleger vom Hotel/ Restaurant
**
1
2
nein
Cais Caldas de Aregos
ja 0,4 km
76
ja ja nein nein ja Terme /Bar /400m Restaurant
**
3
**
Achtung ! Nach Übernachtungspreis fragen, sehr teuer.
**
1
**
2
Strom nur nachts für die Zeit, wenn die Stegbeleuchtung brennt.
**
Achtung ! Anleger liegen direkt an der N222.
4
**
5
Achtung ! nur ein Anleger an der Mündung des Rio Pinhão mit Belegklampen.
6
Achtung ! Da fester Anleger, sehr gefährlich, besonders für kleine Boote, der Wasserstand steigt innerhalb von 3 Stunden bis zu 1m und dabei herrscht dann eine sehr starke Strömung.
In Verbindung mit einem Abendessen im Hotelrestaurant, aber fragen.
Cais de Porto de Rei
*
85,7
nein nein nein nein nein Restaurant 100m nein
Cais da Régua
*
100
ja ja nein nein ja
viele Restaurants u. die beste Einkaufs- möglichkeit auf der ganzen Strecke.
Cais de Bagaúste
**
3
105,5
ja ja ja nein nein Bar
nein
Cais da Folgosa
*
110,5
nein nein nein nein nein mehrere Restaurants nein
Cais da Foz do Távora
119,5
**
**
*
4
4
nein nein nein nein nein Restaurant nein
Cais do Pinhão
124,3
*
nein nein nein nein nein mehrere Restaurants ja 0,4 km
**
5
137,5
nein nein nein nein nein nein nein
nein nein nein nein nein Restaurant oberhalb des Anlegers nein
Cais do Tua
*
**
6
Cais de Espera da Valeira
145
*
Cais da Ferradosa
*
148,5
ja ja ja ja ja ja
nein
Cais de S.Xisto
149,2
nein nein nein nein nein ja 400m nein
Cais da Sra.da Ribeira
*
157
nein nein nein nein nein direkt am Anleger nein
Cais de Ribeira de Murça
160,2
nein nein nein nein nein Restaurant oberhalb des Anlegers nein
Cais da Foz do Sabor
*
*
173,8
nein nein nein nein nein nein /Bar
ja 6 km
Cais do Pocinho
*
*
181
Cais de Barca D’Alva
207
nein ja nein nein nein nein
nein
ja ja ja ja kalt nein mehrere Restaurants
ja 0,3 km
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